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Kavieng: Ein wahrer Irrgarten von Inseln mit ihren engen Passagen, zwischen Kavieng und New Hanover, birgt eines der aufregendsten Tauchgebiete Papua Neuguineas. Bizarr aussehende Steilwände und Schluchten prägen das Bild im Südwesten von Neu-Irland. Im Albatross Channel bewachen Haie das Riff. Dort findet man ebenfalls riesige Barsche, Barrakudaschwärme, Korallen und unzählige kleine Fischarten. Vor allem in den Schluchten bei New Hanover gibt es sensationelle Haivorkommen. Man trifft auf den Weißspitzenriffhai, aber auch auf Hammerhai und Grundhaie. Für Wrack-Liebhaber bietet der Three Islands Harbour einen gesunkenen vielmastigen Frachter, sowie ein Kleinst-U-Boot. Das große Schiff ist bedeckt von Soft-Corals und Venusfächern. Bei guter Sicht kann man eine Vielzahl an großen und kleinen Meerestieren beobachten. Das Chapman’s Reff beherbergt eine Barrakuda-Schule. “Taun Reef” und “Echuka Patch” liegen etwas abseits, bieten allerdings ausgezeichnete Tauchmöglichkeiten für erfahrene Taucher.
Tauchreisen in die Milne Bay beeindrucken durch unzählige Riffe, Inseln, Tauchplätze und farbenfrohem Artenreichtum. Die bekanntesten Riffe “Banana Bommie”, “Tunnel Reef”, “Telita Reef”, “Cobb’s Cliff” und “Mike’s Bommie” bieten einen außergewöhnlichen Artenreichtum – Fischschwärme, Korallentürme und Großfische. Im seichten Wasser nahe am Strand findet man Tintenfische, Seenadeln, Feuerigel und weitere exotische Lebewesen. Im “Wahoo Reef” und in “Betha’s Bommie” trifft man auf viele Großfische wie Hammer- und Tiegerhaie, Mantas, Schwertwale, Speerfische, Walhaie oder auch Adlerrochen. Im “Peer’s Reef” versammeln sich von Juni bis Dezember Hammerhaie zur Paarung.
Die Kimbe Bay ist die Heimat des Walindi-Tauchens, wo eine der besten Tauchstationen des Landes weltweite Anerkennung gefunden hat. Der Plantagenbesitzer Max Benjamin, der in diesem Gebiet mit der Erforschung der Unterwasserwelt begann, baute das Walindi Plantation Resort, das Taucher mit der nötigen Ausrüstung versorgt. Es ist wundervoll gelegen, mit tropischen Pflanzen umgeben und bietet einen phantastischem Blick auf die Kimbe Bay. Seitdem gibt es hier alle Voraussetzungen, um in der Provinz West New Britain hervorragend Tauchen zu können. Eines der augenfälligsten Merkmale in dieser Region sind die vielen Felsspitzen, die aus ganz tiefem Wasser bis zur Oberfläche herausragen. Die hier liegenden Riffe bieten den großen Seebewohnern und auch Säugetieren Lebensraum. Tauchreisen bescheren gelegentlich den Tauchern dort auch Hammerhaie und Speerfische, genauso Killer- und Pottwale, sowie verschiedene Delphin-Arten auf. Taucher haben es schon geschafft, zusammen mit diesen Riesen unter Wasser zu schwimmen. Die Bali Vitu Group – hier werden gelegentlich Pottwale gesichtet – wird von der “MV FeBrina” angefahren. Auf den Felsspitzen gibt es von gigantischen Schwämmen, Fächerkorallen und roten Hornkorallen mehr als genug. Das besonders klare Wasser macht dieses Gebiet vor allem für Unterwasserfotografen interessant. Viele preisgekrönte Fotos wurden hier aufgenommen.
Rabaul liegt am Krater eines Vulkans, der 1994 ausgebrochen war. Doch Rabaul ist heute immer noch das was es einmal war, ein freundlicher, wunderbarer und einladender Ort. Während des Krieges diente Rabaul als Stützpunkt der Japaner. Im Hafen und in den umliegenden Gewässern liegen viele Schiffe und Flugzeuge, die während des Krieges zerstört wurden. Sie sind leicht vom Boot oder sogar direkt vom Ufer aus zu erreichen und bieten den Tauchern eine besondere Attraktion. Es gibt in Rabaul einige schöne Riffe zum Tauchen. Man kann bei Tag und bei Nacht, auf Sand oder auf geröllartigem Untergrund viele ungewöhnliche Meereslebewesen entdecken. Dazu gehören seltene Fische und wirbellose Tiere der verschiedesten Gattungen.